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6.3.2024 |
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Guten Tag, |
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vor ein paar Tagen habe ich auf Netflix die Dokumentation Einstein und die Bombe angesehen, die ich Ihnen in dieser Zeit gerne ans Herz legen möchte. Der Film zitiert Einstein aus Reden in den verschiedenen Phasen aus den Zwanziger- und Dreißigerjahren. Er spricht anfangs von einer psychischen Störung des deutschen Volkes und später aus dem englischen Exil am 3.10.1933 in der Royal Albert Hall, London, in seiner Rede Wissenschaft und Zivilisation über Freiheit, Verantwortung sowie Moral. Der Film illustriert zudem verschiedene Phasen der Entwicklung der Nazibewegung. Die Parallelen in der Rhetorik der Nazis und der heutigen, eigentlich extremen aber inzwischen salonfähigen und wieder massenweise gewählten Rechten sind erschütternd. "Wir müssen erkennen, wie viel wir der Freiheit verdanken, die unsere Vorfahren so hart erkämpft haben. … wir können nur hoffen, dass die gegenwärtige Krise zu einer besseren Welt führt." Das ist ein Auszug aus seiner Rede 1933, der im Grunde heute wieder oder immer noch ähnliche Bedeutung hat. Damals haben die Entwicklungen in Krieg und Barbarei, in den Holocaust geführt. Heute gehen – Gott sei Dank – viele Menschen für die Verteidigung von Demokratie, Vielfalt und Freiheit auf die Straße, eine Entwicklung, die Hoffnung leben lässt. Ähnlich wie damals, als es auch um die Entwicklung neuer Technologien – die Atombombe – ging, gibt es auch heute diese Parallelen, bei der wissenschaftliche Entwicklungen zu Technologien – zum Beispiel KI – führen, die in den falschen Händen zu Verheerendem führen können. Einige Wissenschaftler sind da zuversichtlicher. Kürzlich las ich, dass manche gar einen kollektiven Bewusstseinssprung durch KI voraussagen. Wie denn?, frage ich mich, wenn wir Menschen unser Bewusstsein offensichtlich kaum individuell und kollektiv weiterentwickelt haben. Einstein damals dazu: "… Es ist seltsam, dass die Wissenschaft, die einst so harmlos erschien, sich zu einem Alptraum entwickelt hat, der uns alle erschauern lässt. ..." Bis heute tut sie das zumindest in der Gestalt des ungeheuren Zerstörungspotenzials der Atombombe. Wolfgang Giegerich, ein Jungianer, setzt sich in seinem Buch Die Atombombe als seelische Wirklichkeit – Versuch über den Geist des christlichen Abendlandes (1988) unter anderem mit dem Aspekt der Technik als heutiger Hauptgestalt des Unbewussten auseinander. Er tut das auf eine zugegeben komplizierte, nicht eben einfache, aus meiner Sicht nicht mal erträglich zu lesende Art. Diese Ahnung allerdings, dass unser kollektives Unbewusstes nicht nur zum Erstarken der Rechten führt, sondern auch die Technologien Träger dieses Unbewussten sind, lehrt mich das Fürchten. Auch Einstein ahnte beziehungsweise wusste das, in einem seiner letzten öffentlichen Sätze an die Nachwelt sagt er: "…viel mehr hängt unser Schicksal ganz und gar von unserer moralischen Entwicklung ab. … Wenn ihr nicht gerechter, redlicher und überhaupt vernünftiger werdet, als wir es gewesen sind, so soll euch der Teufel holen! Diesen frommen Wunsch mit aller Hochachtung (geäußert) zu haben bin ich euer Albert Einstein." Ob nun diese Attribute moralisch und vernünftig die richtigen sind oder ob im weitesten Sinne ethisch und bewusst angemessener wäre, ist egal, es geht in die gleiche Richtung. Und für diese Richtung stehen wir hier in ZIST mit unserem Angebot in der Selbsterfahrung, in der Weiterbildung und in der Ausbildung der Psychologischen Psychotherapeuten (m/w/d), die bei uns ausgebildet – das ist unsere Hoffnung – in ihrer psychotherapeutischen Arbeit auch dazu beitragen können, dass unsere Gesellschaft, dass wir alle uns unserer unbewussten Strukturen ein Stück weit bewusster werden und eben nicht mehr in die Fänge destruktiver Kräfte laufen. Ein kurzer Text von Wolf Büntig erläutert kurz und prägnant, was in der psychotherapeutischen Arbeit dazu beitragen kann: "In der tiefenpsychologisch fundierten Erwachsenen-Psychotherapie erkunden wir mit Erwachsenen, die durch die Identifikation mit unterschiedlichen Selbstbildern (der besonders Guten oder Bösen, Großartigen oder Minderwertigen, Gescheiten oder Dummen, Bevorzugten oder Benachteiligten und so weiter) sich selbst oder/und den Mitmenschen fremd geworden sind, wie sie - die Anpassung an überholte Normen,
- Reaktionen der Kinderseele, die an Groll und Anspruch festhält, vergangenes Leid noch heute abwehrt und auf gegenwärtige Beziehungen überträgt,
- Einschränkung in Wahrnehmung, Fühlen, Denken und Handeln,
- Mangelbewusstsein, Minderwertigkeitsideen, Schuldgefühle, Selbstüberschätzung und Selbstüberforderung sowie
- die Sehnsucht nach etwas ganz anderem überwinden und nutzen und die Entfaltung als Person bewusst gestalten lernen können, indem wir sie einladen, ermutigen und dabei unterstützen,
- sich zu verwurzeln in der Gegenwart,
- zu konfrontieren, was war, um es sein lassen zu können,
- wahr zu nehmen, was ist und wie sie sind jenseits ihrer Bilder und
- sich zu öffnen für die Fülle des Möglichen jenseits des Gewohnten.
Das Medium ist in erster Linie der Dialog auf Augenhöhe." Mit dieser Hoffnung im Herzen und der Zuversicht, die der kommende Frühling mit sich bringt und mit herzlichen Grüßen Silke Bunda Watermeier |
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Fort-, Weiter- und Ausbildung | Fortbildung – Workshops |
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Come To Life – von Scham und Schuld zu Integration und Verbundenheit |
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Sabine Löffler, Uwe Minde |
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8.3. – 10.3.2024 |
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"Es gibt eine Wirklichkeit, die vor Himmel und Erde steht.", beginnt ein Text über Zen. Wie kommt es, dass wir uns mit dieser Wirklichkeit so selten verbunden fühlen? Al Pesso formulierte drei Aspekte, die mit dem Erleben von Verbundenheit korrelieren. Die Verbundenheit mit dem eigenen Körper. Die Verbundenheit mit dem Gegenüber und die Verbundenheit mit der Schöpfung, mit dem Leben. Sie ist unser natürlicher Zustand und dennoch können wir sie kaum bewusst herstellen. Besonders durch Gefühle von Scham und Schuld verlieren wir diese Verbundenheit. |
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Fort-, Weiter- und Ausbildung | Fortbildung – Workshops |
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Zapchen somatics – Oder: Wie man sich mit alledem schneller wieder wohl fühlen kann |
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Ulrike Wichtmann |
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8.3. – 10.3.2024 |
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Mit Zapchen somatics möchte Ulrike Wichtmann eine innovative Methode mit Ihnen teilen, die das Mysterium der Einheit von Körper, Bewusstsein und Beziehung erfahrbar macht und eine neue Aufmerksamkeit und ein neues Verständnis in die Prozesse bringt, die zu Heilung und Reifung unseres Organismus führen. Westliche Neurowissenschaften haben dabei Pate gestanden ebenso wie das uralte Heilwissen aus dem tibetischen Vajrayana-Buddhismus. |
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Selbsterfahrung | Kreativität |
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Singing Pool |
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Karin Enz Gerber |
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15.3. – 18.3.2024 |
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Der Singing Pool ist ein Körpermusik-Playshop für Menschen, die ihrer Stimme Tür und Ohr öffnen möchten. In meiner Arbeit geht es darum, die Stimme in Verbindung mit dem Körper zu entdecken und zu erleben. Das führt zu persönlichem Ausdruck und Improvisation. |
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Selbsterfahrung | Persönliches Wachstum |
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Öfter wohl, zufriedener oder glücklich sein können |
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Christian Gottwald |
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15.3. – 17.3.2024 |
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Es gibt inzwischen handfeste wissenschaftliche Hinweise, zum Beispiel der Mind-Body-Medizin, der positiven Psychologie, der Hirnforschung und Glücksforschung, wie wir die Wahrscheinlichkeit erhöhen können, zu gesunden. Wir können lernen, die wesentlichen Elemente unserer Gegenwart achtsam aufzunehmen und die Fülle gegenwärtiger Ressourcen von uns selbst und einer jeweiligen Umgebung sinnvoll nutzen, um eine heilsamere Antwort in der Gegenwart zu kreieren. |
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Selbsterfahrung | Persönliches Wachstum |
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Fragestunde: Hochsensibel – schön anstrengend – online |
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Karin Ortner-Willnecker |
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21.3.2024, 20.00 h – 22.00 h |
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Hochsensible haben oft viele Fragen auf dem Herzen – zu ihren Erlebens- und Verhaltensweisen, ihren Werten, ihrem Selbst- und Weltverständnis und vieles mehr. |
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Selbsterfahrung | Persönliches Wachstum |
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Werden, was ich bin. |
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Lebensintegrationsprozess (LIP nach Nelles), Aufstellungsarbeit und Bewusstsein |
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Thomas Geßner |
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23.3. – 27.3.2024 |
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Dieser Workshop bietet die Möglichkeit, in Praxis und Theorie den Lebensintegrationsprozess (LIP nach Nelles) kennenzulernen. Im Unterschied zum Familienstellen geht es im LIP nicht um die anderen und unsere Schwierigkeiten mit ihnen, sondern um eine offene Begegnung mit uns selbst. Wir sehen dabei, wie wir so geworden sind, wie wir eben sind, und welche Möglichkeiten wir tatsächlich haben. Damit verbunden ist eine Haltung, die sich ganz mit der Gegenwart verbindet, die also aktuelle Schwierigkeiten nicht mehr der Vergangenheit anlastet. |
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Fort-, Weiter- und Ausbildung | Längere Fort-, Weiter- und Ausbildung |
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Yoga-Basierte-Traumatherapie (YBT)* – Modul 1 |
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Asanas für die frühe Kindheit, begleitet von Pranayama und Pratyahara |
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Dietmar Mitzinger |
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4.4. – 7.4.2024 |
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In Modul 1 beschäftigen wir uns mit dem Zeitraum von der Geburt bis zur Mitte des dritten Lebensjahres. Es findet eine Anwendung von Asanas auf diejenige Muskulatur statt, die bis Mitte des dritten Lebensjahres zur Entwicklung kommt. Pranayama wird zur Stabilisierung der Prozesse prophylaktisch und begleitend eingesetzt. Die Themen auf muskulärer Ebene sind Bedürftigkeit und Autonomie. |
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Selbsterfahrung | Kreativität |
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Dem Leben mehr Farbe geben |
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Regina Lord |
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5.4. – 7.4.2024 |
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Bilder sind der Spiegel unserer Seele – ganz gleich, was wir gestalten, es drückt sich in unseren Bildern immer ein Teil unseres innersten Wesens aus. Damit ist bildnerisches Gestalten ein wunderbarer Weg zu uns selbst, zu unseren unbewussten Anteilen. Wir entdecken in unseren Bildern, wer wir sind oder wer wir sein könnten. |
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Selbsterfahrung | Gesundheit, Vorsorge, Selbstheilung |
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Aikido als Friedenskunst – außen und innen |
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Sonja Weißbacher |
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12.4. – 14.4.2024 |
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Aikido versteht sich nicht als Kampfsport, sondern zählt zu den gesundheitsorientierten Kampf- und Bewegungskünsten. Der Fokus liegt dabei auf Kunst, nicht auf Sport – denn es gibt keinen vergleichenden Wettbewerb im Sinne eines Gewinners und damit zwangsläufig eines Verlierers. Vielmehr bietet Aikido einen Lebensweg und damit die spannende Herausforderung, es ständig oder zumindest immer wieder mit sich selbst aufzunehmen, und dabei das hohe Potenzial in sich zu tragen, es in ernsthaften, von außen generierten Konfliktfällen nie anwenden zu müssen. |
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ZIST Akademie für Psychotherapie |
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Informationstag zur Approbationsausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten (m/w/d) |
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Sandra Hagen |
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13.4.2024, 9.30 h – circa 17.00 h |
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An den Informationstagen können Psychologen (m/w/d), die an einer Ausbildung in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie an der ZIST Akademie für Psychotherapie interessiert sind und die ihr Studium bis zum 30.8.2020 aufgenommen haben, - Dr. Sandra Hagen als Leiterin der ZIST Akademie,
- das Curriculum der Ausbildung im Überblick,
- einen Vortrag zur Einführung in die Tiefenpsychologie eines an der ZIST Akademie approbierten Psychotherapeuten (m/w/d) hören sowie
- das Seminarzentrum ZIST Penzberg und die Umgebung
kennenlernen und alle Fragen stellen, die sie bewegen. |
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Fort-, Weiter- und Ausbildung | Längere Fort-, Weiter- und Ausbildung |
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Somatic Experiencing |
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Doris Rothbauer |
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19.4. – 25.4.2024 |
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Diese Weiterbildung ist zugänglich für Ärzte und Zahnärzte, Psychologen, Psychotherapeuten, Physiotherapeuten, Heilpraktiker, Masseure, Ergotherapeuten und Logopäden (jeweils m/w/d) mit abgeschlossener Ausbildung und mindestens zwei Jahre Berufserfahrung. Somatic Experiencing ist eine direkt am Körper ansetzende Methode der Behandlung von Angst und posttraumatischen Reaktionen. Posttraumatischer Stress stellt die unangemessene Verlängerung einer Reaktion dar, die ursprünglich einmal eine sinnvolle Antwort auf eine bedrohliche Situation gewesen ist. In diesem Sinne werden in Somatic Experiencing posttraumatische Symptome nicht als Pathologie angesehen, sondern primär als eine ursprünglich angemessene Antwort, die im Lauf der Zeit zu einer fixierten Form erstarrt ist. |
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Weitere Angebote | Einführungen |
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TaKeTiNa – Schnuppertag |
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Sabine Bundschu, Martin Höhn |
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21.4.2024, 10.00 h – 17.00 h |
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Hier haben Sie die Gelegenheit, die von Reinhard Flatischler entwickelte Rhythmische Körper-Bewusstseinsarbeit TaKeTiNa, die Gerald Hüther als die "Kunst, sich im Loslassen zu finden" bezeichnete, und Sabine Bundschu bei der Arbeit kennenzulernen. |
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Selbsterfahrung | Kreativität |
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Der Fluss eines jeden hat seinen eigenen Lauf |
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In Kontakt kommen mit dem eigenen Lebensstrom |
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25.4. – 28.4.2024 |
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Die Natur um ZIST lädt ein, in Fühlung mit der inneren natürlichen Bewegung zu kommen und sich der Wildheit des naturgegebenen Gleichgewichts anzuvertrauen. Künstlerische Herangehensweisen im Kontakt mit der äußeren Natur unterstützen das Entdecken, Wahrnehmen und Seinlassen der eigenen, inneren Natur. |
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Selbsterfahrung | Kreativität |
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When The Drummers Were Women |
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Rahmentrommel- und Stimmworkshop für Frauen |
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Sabine Bundschu |
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25.4. – 28.4.2024 |
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Der Titel des Workshops ist ein Zitat des gleichnamigen Buchs der amerikanischen Rahmentrommel Spezialistin Layne Redmond. In dieser spirituellen Geschichte des Rhythmus entdeckte sie, dass Trommeln ursprünglich die Domain der Frauen war. Bereits 4300 v. Chr. gibt es zahlreiche Abbildungen von Priesterinnen und Gottheiten mit Rahmentrommeln. Sie ist eines der ältesten überlieferten Instrumente und wird auf der ganzen Welt gespielt. Pulsierend als schamanische Trommel mit Stick oder mit der feinen Fingertechnik bietet sie ein breites Klangspektrum und eignet sich besonders zum Begleiten der Stimme. |
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Selbsterfahrung | Persönliches Wachstum |
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Hochsensibilität – Ich darf sein |
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Karin Ortner-Willnecker |
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25.4. – 28.4.2024 |
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Manchmal verstehen sich Hochsensible selbst nicht, wenn sie das starke Bedürfnis nach Rückzug und Ruhe empfinden, obwohl der Abend mit Freunden (m/w/d) doch eigentlich sehr bereichernd war. Wenn in ihnen der Ruf laut wird, endlich einmal die Verantwortung abgeben zu dürfen, obwohl sie doch eigentlich gerne Verantwortung übernehmen. Oder wenn in ihnen wieder einmal das diffuse Gefühl aufsteigt, nicht wirklich angekommen zu sein – in der Partnerschaft, im Beruf, in dieser Gesellschaft. |
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Fort-, Weiter- und Ausbildung | Fortbildung – Serien |
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NIG Master: Im Bilde sein – Kreative Aufstellungsarbeit mit dem Neuro-Imaginativen Gestalten (NIG) |
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Modul 2 (online) |
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Silke Humez |
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27.4., 9.00 h - 28.4.2024, 17.00 h |
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Modul 2 – online: Kommunikationsmodelle für wertschätzende Gesprächsführung in der Aufstellungsarbeit mit dem NIG Die NIG Master Module sind auch offen für Teilnehmer (m/w/d), die keine NIG Practitioner Module besucht haben. Die Fortbildung wendet sich an Psychotherapeuten, Berater, Pädagogen, Coaches, Trainer (jeweils m/w/d) und andere in psychosozialen Berufen, die das Repertoire ihres jeweiligen Arbeits- oder Ausbildungsgebietes durch den Einsatz von Systemaufstellungen im Einzelsetting bereichern wollen. |
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Die ZIST Akademie bietet jedes Jahr neue Ausbildungen in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie für Erwachsene an. Mehr Informationen finden Sie hier.
Die nächsten 5-jährigen Ausbildungen beginnen im Juni 2024 (AA 24.02), im September 2024 (AA 24.03) sowie im Oktober 2024 (AA 24.04). Infotage Approbationsausbildung An unseren Informationstagen können Sie vor Ort oder online Dr. Sandra Hagen als Leiterin der Akademie, das Curriculum der Ausbildung im Überblick, einen kurzen Vortrag zur Tiefenpsychologie eines an der ZIST Akademie ausgebildeten Psychotherapeuten (m/w/d) sowie das Seminarzentrum ZIST Penzberg und die Umgebung kennenlernen und alle Fragen stellen, die Sie bewegen. Bitte informieren Sie sich hinsichtlich der nächsten Termine auf unserer Webseite: Zusatzqualifikationen Wir bieten zudem den Erwerb von Zusatzqualifikationen gemäß der Psychotherapie-Vereinbarung für Ausbildungsteilnehmer (PiA) nach der Zwischenprüfung sowie Approbierte Psychotherapeuten (jeweils m/w/d) in bisher zwei Disziplinen an: • ZQ Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie. Mehr Informationen: • ZQ Gruppenpsychotherapie. Mehr Informationen: Infotage zu Zusatzqualifikationen: Wir werden kurzfristig Infotage online auch zu den Zusatzqualifikationen anbieten, die Termine dazu erfahren Sie über unsere Webseite. ZIST Akademie Broschüre Hier kann man die Broschüre mit allen wichtigen Information bezüglich der Ausbildung an der ZIST Akademie herunterladen. |
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Yoga-Basierte-Traumatherapie (YBT)Weiterbildung in vier Modulen für Psychotherapeuten und psychotherapeutisch Tätige sowie für Körpertherapeuten, Yogatherapeuten, Physiotherapeuten (jeweils m/w/d) und YogaübendeDietmar Mitzinger April 2024 bis Mai 2025 Reden allein reicht nicht, heißt es in der Traumatherapie. Der Körper sollte mit einbezogen werden. Die Yoga-Basierte-Traumatherapie ist eine körperbezogene Methode, die die bisherige Lücke füllen kann. Das einzigartige an Yoga ist das Pranayama. Es reguliert das Nervensystem auf der Hirnstammbasis. Der Dorsal-Motorische-Nukleus – Ausgangspunkt für die Erstarrung nach Stephen Porges – wird durch Pranayama gehemmt. Die Auswirkung ist die Wiederherstellung der Präsenz. Ich komme ins Hier und Jetzt. Somatic ExperiencingDoris Rothbauer im dritten Jahr (für Fortgeschrittene): Sonia Gomes April 2024 bis Oktober 2026 Diese Weiterbildung ist zugänglich für Ärzte und Zahnärzte, Psychologen, Psychotherapeuten, Physiotherapeuten, Heilpraktiker, Masseure, Ergotherapeuten und Logopäden (jeweils m/w/d) mit abgeschlossener Ausbildung und mindestens zwei Jahre Berufserfahrung. Einführung in Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM)Michael Mokrus Juni 2024 Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen. Der Einführungsworkshop ermöglicht es den Teilnehmern (m/w/d), sich einen Überblick über die Grundzüge des theoretischen und klinischen Ansatzes von NARM zu verschaffen. Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) Weiterbildung für Therapeuten (m/w/d)Michael Mokrus, Sandra Hagen August 2024 bis Januar 2026 Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist ein wirksamer entwicklungsorientierter, psychotherapeutischer Ansatz zur Bewältigung belastender Kindheitserfahrungen (Entwicklungstrauma, K-PTBS) und ihren langfristigen Folgen. NARM thematisiert Beziehungs- und Bindungstraumata und arbeitet mit frühen, unbewussten Mustern von Verbindungsabbruch, die unsere Identität, Emotionen, Physiologie, Verhalten und Beziehungen tief beeinflussen. NARM integriert sowohl einen psychodynamischen und als auch körperzentrierten Ansatz und ist ein umfassendes theoretisches und klinisches Modell für die Arbeit mit Entwicklungstraumata. Yoga-Basierte-Traumatherapie (YBT) PractitionerAufbaukurs zum YBT Foundation TrainingDietmar Mitzinger Oktober 2024 Die Yoga-Basierte-Traumatherapie stützt sich auf Forschungsergebnisse aus netzwerkbasierten neurobiologischen Modellen zur posttraumatischen Belastungsstörung, Faszienforschung, körperorientierten Traumaforschung, Polyvagaltheorie (S. Porges) und zu Pranayama. Einführung in die Traumatherapie Somatic ExperiencingDoris Rothbauer Dezember 2024 Dieser Kurs für Interessierte aus medizinischen und therapeutischen Berufen bietet eine theoretische und praktische Einführung in Somatic Experiencing (SE) nach Dr. Peter Levine, ein körperorientiertes Modell zur Traumabehandlung. |
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Singing Pool Karin Enz Gerber März 2024 Der Singing Pool ist ein Körpermusik-Playshop für Menschen, die ihrer Stimme Tür und Ohr öffnen möchten. In meiner Arbeit geht es darum, die Stimme in Verbindung mit dem Körper zu entdecken und zu erleben. Das führt zu persönlichem Ausdruck und Improvisation. Dem Leben mehr Farbe gebenRegina Lord April 2024 Bilder sind der Spiegel unserer Seele – ganz gleich, was wir gestalten, es drückt sich in unseren Bildern immer ein Teil unseres innersten Wesens aus. Damit ist bildnerisches Gestalten ein wunderbarer Weg zu uns selbst, zu unseren unbewussten Anteilen. TaKeTiNa – SchnuppertagSabine Bundschu und Martin Höhn/Gülbin Biner (Surdo) April 2024 Oktober 2024 Hier haben Sie die Gelegenheit, die von Reinhard Flatischler entwickelte Rhythmische Körper-Bewusstseinsarbeit TaKeTiNa, die Gerald Hüther als die "Kunst, sich im Loslassen zu finden" bezeichnete, und Sabine Bundschu bei der Arbeit kennenzulernen. When The Drummers Were Women Rahmentrommel- und Stimmworkshop für Frauen Sabine Bundschu April 2024 Der Titel des Workshops ist ein Zitat des gleichnamigen Buchs der amerikanischen Rahmentrommel Spezialistin Layne Redmond. In dieser spirituellen Geschichte des Rhythmus entdeckte sie, dass Trommeln ursprünglich die Domain der Frauen war. Der Fluss eines jeden hat seinen eigenen LaufIn Kontakt kommen mit dem eigenen LebensstromClemens Büntig April 2024 August 2024 Die Natur um ZIST lädt ein, in Fühlung mit der inneren natürlichen Bewegung zu kommen und sich der Wildheit des naturgegebenen Gleichgewichts anzuvertrauen. Künstlerische Herangehensweisen im Kontakt mit der äußeren Natur unterstützen das Entdecken, Wahrnehmen und Seinlassen der eigenen, inneren Natur.
Stimmiger Körper – verkörperte StimmeDurch die Stimme über den Körper zum Selbst vordringenLisa Sokolov Mai 2024 Gerade wer keine Vorbildung und Erfahrung im Singen hat, kann sich über Atem, Ton, Berührung, Imagination und Improvisation in einen Prozess von Erkunden, Erkennen, Lösen, Kräftigen und Integrieren von Körper, Stimme und Selbst begeben. Improvisierend erforschen wir in diesem Sing-Workshop die Quellen und die Kraft des Prozesses, in dem wir unsere Stimme und Musik finden und freisetzen. Supervision für TaKeTiNa Teachers | Supervision for the TaKeTiNa TeachersReinhard Flatischler und Anna-Maria Flatischler Juni 2024 Diese Supervision ist für jeden TaKeTiNa Teacher, der neue Fähigkeiten entwickeln und existierende Fähigkeiten stärken und vertiefen möchte. Atemweg – Klavierspüren, Kalligrafie und Tai Chi Eine spielerische Entdeckung von Klang, Bewegung und StilleMasako Ohta Juni 2024 Atemweg – Leben mit fließendem Atmen ..., das ist das Kern-Motto des Workshops mit der japanischen Pianistin und Komponistin Masako Ohta. Ihre Idee für das Klavierspüren – ein ganzheitliches Klavierspiel – gründet auf der Einsicht, dass wir schöne Klänge am Klavier durch Atmung wecken können. Dieser Prozess im Atmen ist verbunden mit der japanischen Kalligrafie. Point Zero Painting – Die Kraft der kreativen Freiheit erlebenKathrin Franckenberg August 2024 Die Point Zero Methode ist eine einzigartige Methode der Selbsterkundung, die uns in jenen wilden, ungezähmten Raum in uns führt, wo es weder Regeln nach Beurteilungen gibt, wo und wir uns ganz lebendig und kreativ fühlen und das Mysterium unseres Lebens erkunden und ausdrücken können. Dies ist ein Workshop für jene, die nach Authentizität suchen und Kreativität zu einem Teil ihres Lebens machen wollen. Musikalische Gruppenleitung für Therapeuten (m/w/d)Sabine Bundschu September 2024 Diese Fortbildung richtet sich an Therapeutinnen und Therapeuten, die gemeinsames Musizieren in ihre Therapie integrieren möchten. In der Musik finden sich viele therapeutische Themen wieder: Individuum/Gruppe, Synchronisationsfähigkeit, Zuhören, Kreativität, Mut, Gemeinschaft, Resonanz, Harmonie und Dissonanz, die eigene Stimme. Das Musizieren mit anderen ermöglicht es, diese Themen konkret zu erleben und sich als Teil eines größeren Ganzen zu fühlen. TaKeTiNa – Durch Rhythmus zu BewusstseinAstrid Bosshard und Andreas Wittwer November 2024 In TaKeTiNa ist der Körper das Instrument. Durch spielerisches Tun mit Händen, Füßen und der Stimme werden dieTeilnehmer (m/w/d) in ein Netzwerk aus Hören, Spüren, Sprechen, Singen, Bewegen und innerem Visualisieren geführt. Das körperliche Erleben und die gleichzeitige Achtsamkeit, inneres und äußeres Gewahrsein, führen zu mehr Körperbewusstsein im Hier und Jetzt! |
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Werden, was ich bin.Lebensintegrationsprozess (LIP nach Nelles), Aufstellungsarbeit und BewusstseinThomas Geßner März 2024 Dieser Workshop bietet die Möglichkeit, in Praxis und Theorie den Lebensintegrationsprozess (LIP nach Nelles) kennenzulernen. Im Unterschied zum Familienstellen geht es im LIP nicht um die anderen und unsere Schwierigkeiten mit ihnen, sondern um eine offene Begegnung mit uns selbst. Wir sehen dabei, wie wir so geworden sind, wie wir eben sind, und welche Möglichkeiten wir tatsächlich haben. Damit verbunden ist eine Haltung, die sich ganz mit der Gegenwart verbindet, die also aktuelle Schwierigkeiten nicht mehr der Vergangenheit anlastet. Reise zu dir selbstLebensintegrationsprozess und wachstumsorientierte AufstellungsarbeitMalte Nelles Juni 2024 In diesem Workshop arbeiten wir mit dem Aufstellungsverfahren des Lebensintegrationsprozess (LIP). Dabei wird ohne das Anliegen, ein Problem zu lösen, auf das eigene Leben geschaut. Anders als im Familienstellen liegt der Fokus nicht auf der Beziehung zu anderen. Es geht um die Beziehung zu dir selbst. Wozu bin ich krank? Symptome und unbewusste LiebeAufstellungsarbeit bei Krankheit mit Symptomaufstellungen und dem Lebensintegrationsprozess (LIP nach Nelles)Thomas Geßner Juli 2024 In diesem Workshop geht es um den Zusammenhang von Krankheit, Symptombildungen und unbewusster Liebe. Wir folgen der Wahrnehmung, dass Krankheiten sich nicht nur im unmittelbar sichtbaren Bereich vollziehen. Mithilfe der Aufstellungsarbeit (Symptomaufstellungen und andere Formate in Kombination mit dem Lebensintegrationsprozess nach Nelles) schauen wir darauf, was unsere Krankheitssymptome als Äußerungen der Seele zeigen und bewirken wollen. Sie enthalten oft in sich selbst einen hereindrängenden neuen Bereich unseres Lebens. Der allein gebliebene ZwillingPeter Bourquin Oktober 2024 Diese Selbsterfahrungsgruppe ist für alle, die wissen oder vermuten, dass sie zu Beginn ihres Lebens von einem frühzeitig gestorbenen Zwilling oder Drilling begleitet wurden und Heilung suchen. Was für Folgen kann es für einen Menschen haben, die ersten Wochen oder Monate seiner Existenz von einem Zwilling begleitet zu sein, dann dessen Tod mitzuerleben und schließlich alleine zur Welt zu kommen? Wie kann er diese Erfahrung verarbeiten und integrieren, wenn sie ihm obendrein oftmals nicht bekannt ist und allein in den unbewussten Seiten seines Seins gespeichert bleibt? Weil ich euch beide liebe Familienaufstellungen zum Thema Kinder und ElternBarbara Innecken November 2024 Dieser Workshop bietet Müttern und Vätern die Möglichkeit, Lösungen für Schwierigkeiten mit ihren Kindern mithilfe der Aufstellungsarbeit zu suchen. Darüber hinaus ist der Workshop ein Angebot für das Kind in uns, denn in Bezug auf unsere eigenen Eltern bleiben wir alle ein Leben lang Kinder. Mehr Informationen |
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Wiederherstellung der Beziehungen (SAT Modul II)Katrin Reuter und Team der internationalen SAT Schule Mai 2024 Das zweite Modul des SAT Programms ermöglicht, sich der Wirklichkeit von Erfahrungen zunehmend zu öffnen und die Motivation zur inneren Transformation zu stärken. Dazu steht die (Wieder-) Herstellung einer liebevollen Verbindung mit sich, der eigenen Herkunft und den Beziehungen in unserem Leben im Mittelpunkt. Das Enneagramm der Persönlichkeit und der Gesellschaft – ein erfahrungsorientierter Workshop Katrin Reuter Juli 2024 Dieser theoretische und erfahrungsorientierte Workshop bietet die Möglichkeit, das Enneagramm in der Tradition von Dr. Claudio Naranjo sowie die Arbeitsweise im SAT Programm Seekers after Truth kennenzulernen. Das Enneagramm ist eine aus alten Traditionen stammende, präzise Landkarte für das Studium der Persönlichkeit. Es geht davon aus, dass es in jedem von uns dominante emotionale und kognitive Merkmale gibt, die unsere Wahrnehmung und Freiheit stark einengen und ungewolltes Leiden verursachen. Auf originelle und dynamische Weise beschreibt das Enneagramm neun Typen, die Variationen menschlicher Persönlichkeitsstrukturen darstellen, die jede für sich eine bestimmte Form des Verlustes an ursprünglicher Seinsqualität bedeuten. Selbsterkenntnis und Lebendigkeit (SAT Modul I) Katrin Reuter und Team der internationalen SAT Schule Oktober 2024 Dieses Modul ermöglicht die Grundmotive, die uns im Leben bewegen, und unsere früh angelegten Persönlichkeitsstrukturen in der Tiefe zu erkennen. Es eröffnet den Weg zu einer achtsamen Lösung der Identifikationen mit den konditionierten Persönlichkeitsanteilen (dem Ego) und lässt durch die (Wieder-)Entdeckung der eigenen Spontaneität und Authentizität neues Bewusstsein entstehen. Ein Mosaik von Methoden und Techniken, die in organischer Weise miteinander verbunden werden, entkräften unsere sich ständig wiederholenden, neurotischen Mechanismen und so kann sich das eigene Sein seinen tiefer liegenden Werten und seinem kreativen Potential öffnen. |
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Buchtipp |
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Klaus Theweleit, Männerphantasien Die Originalausgabe erschien in zwei Bänden im Verlag Roter Stern/Stroemfeld Frankfurt am Main/ Basel 1977, 1978. Vollständige und um ein Nachwort erweiterte Neuauflage Matthes & Seitz, Berlin, 2019 "... Aktuell war das Buch dennoch: Es unternahm einen Anlauf auf eine Faschismustheorie, die nicht den Faschismus primär als politisches Herrschaftssystem begriff (wie es so gut wie alle Versuche, den Faschismus zu beschreiben beziehungsweise zu verstehen, getan hatten bis dahin); es setzte woanders an: an den Körperstrukturen der handelnden Menschen, wie sie sich in deren Affekten ausdrücken: in deren Hassgefühlen, in deren Wut, aber auch in ihren Freuden und Ängsten. ..." Aus dem Nachwort zur Neuausgabe von Klaus Theweleit Absolut empfehlenswert, wenn einem die üblichen Erklärungsversuche (falsche, dumme Ideologie, Bildungsdefizite, ökonomische Bedrohungen ...) allein nicht ausreichen zu beschreiben, warum diktatorische Regime Mehrheiten finden (können). Denn Gefühle, Körper, damit auch Sexualität, psychoanalytische Theorie aber auch Sprache werden hier ernst genommen und tragen dazu bei, Gewaltphänomene nicht nur auf individueller sondern auch auf kollektiver Ebene zu ergründen. Außerdem kann das Buch ein Bewusstsein für die eigenen Formen von Gewalt wecken – und: ohne Fühlen, Bewusstsein und Reflexion werden wir als menschliche Gemeinschaft nie aus diesen Schleifen von Gewalt und Krieg finden. bw |
ZIST Rezepte |
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Sie wissen nicht, was Sie kochen könnten? Die beliebten vegetarischen Rezepte aus der ZIST Küche können Sie zu Hause nachkochen. Sie finden eine Übersicht der Rezepte unseres Küchenchefs Wolfgang Stangl auf unserem Blog: https://www.zist.de/blog/rezepte/ |
Wesentliches |
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Was der Frühling alles tun muss Erst die Sonne höher heben, dann die Gräser grün anstreichen, allen, die auf Erden leben, brüderlich die Hände reichen, Schlangen häuten, Schatten schwärzen, Felder kämmen, auch die Wiesen, sorgen, dass Kastanienkerzen brennen, Weidenruten schießen, für die Vögel Noten schreiben und die Rosenblätter zählen, mit den Kindern Unfug treiben, Wäldern neue Farben wählen, Käfern ihre Panzer putzen, Zäunen guten Morgen sagen, Tau als Schmuck für Gras benutzen, Licht in Mauselöcher tragen, weil die Bienen gern was hätten, Honig in die Blüten stecken, alle Katzenfelle glätten – und die Kinder morgens wecken! Ja der Frühling hat zu tun, und was machen wir denn nun? Frantisek Halas (1901–1949) |
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