Pesso-Therapie – Was ist das?
Pesso Boyden System Psychomotor (PBSP), im deutschen Sprachraum als Pesso-Therapie bezeichnet, wurde in den 1960er Jahren von Albert Pesso und Diane Boyden-Pesso entwickelt. Es handelt sich hierbei um eine Form der körperorientierten Psychotherapie mit Elementen der analytischen, kognitiven, systemischen und humanistischen Psychotherapie.
In der Barbara Fischer-Bartelmann veröffentlichten „Einführung in die Pesso-Therapie“ erhalten Sie einen guten Einblick in die wichtigsten Grundlagen der Pesso-Therapie:
Hier können Sie den Artikel „Einführung in die Pesso-Therapie“ lesen.
Unser Workshop “Come To Life – von Scham und Schuld zu Integration und Verbundenheit” mit Sabine Löffler, Uwe Minde basiert auf dem Entwicklungsmodell von Al Pesso. Durch Übungen und interaktive Erfahrungen sollen die Teilnehmer (m/w/d) erleben, wie Verbundenheit entsteht – anstelle von Beschämung und Isolation – und wie Würde und Integration möglich wird anstelle von Demütigung und Dissoziation.
Termine “Come To Life – von Scham und Schuld zu Integration und Verbundenheit”.
Das deutsche Albert Pesso Institut Deutschland wird von Michael Bachg geleitet, der in ZIST den Fortbildungsworkshop “Elterngespräche nach Feeling-Seen” leitet.
Der Workshop ist auch einzeln für Psychologische Psychotherapeuten (m/w/d) zur Fortbildung buchbar.
Workshops mit Michael Bachg – „Elterngespräche nach Feeling-Seen“.